Beiträge von MelliButterfly

Review

    Schwierigkeitsgrad: 1

    Dauer: ca. 10 Stunden (denke sogar weniger)

    Verpassbare Trophäen: Gibt es nicht da man alles was man verpasst hat in der Kapitelauswahl später nacholen kann

    Spiel Schwierigkeitsgrad: 1



    Lost Words - Beyond the Page ist weiß Gott kein Spiel für jemand der eine große Herausforderung sucht. Dadurch das es sogar als Kinderspiel deklariert ist kann man sich denken was einem wirklich erwartet. Dieses Spiel lebt aber vor allen Dingen durch die Story die einem dem Kind näher gebracht werden soll. Man schlüpft in die Rolle eines Mädchen namens Isabelle die zum Geburtstag ein Tagebuch geschenkt bekommt in das sie schreibt. Sie träumt davon einmal Schriftstellerin zu werden und will die Gelegenheit nutzen eine Geschichte niederzuschreiben. Dann wechselt die Szene und man befindet sich in der erdachten Fantasywelt Estoria in der ein weiblicher Hauptprotagonist (dessen Namen man zwischen drei auswählen kann, genauso wie sein Aussehen) einen Drachen verfolgt der nicht nur ihr Dorf zerstört sondern auch die Glühwürmchen von dort vertreibt. Man wechselt immer zwischen dem Tagebuch und Estoria hin und her für die jeweiligen Kapitel. Ich will an der Stelle nicht viel verraten, aber es geht um ein doch sehr sensibles Thema gerade bei Kindern weshalb es für mich persönlich einen erzieherischen Aspekt mit sich bringt. Um es kurz zu machen - es geht um den Verlust eines geliebten Menschen. Isabelle verarbeitet im Tagebuch ihre Gedanken dazu und lässt den Spieler teilhaben an ihren Emotionen. Gleichzeitig wird auch der Hauptprotagonist ihrer erfundenen Geschichte in Estoria vor harte Entscheidungen gestellt.


    Lost Words ist ein sehr kurzweiliges Spiel das wie erwähnt einen mehr erzieherischen Aspekt auf mich hatte. Trotz allem geht es sehr sensibel mit dem Thema Verlust um und gerade für Kinder könnte Isabelle nachvollziehbar sein. Ich habe mich jedoch auch selbst in ihr wiedergefunden, da ich vor nicht allzu langer Zeit - 3-2 Jahre - den Tod meiner Mutter verdauen musste. Kinder haben noch einmal eine andere Denkweise auf die Situation und gerade DAS hat mich emotional sehr mitgenommen und ich musste mir das ein oder andere Mal die Tränen doch verdrücken. Alles in allem ist Platin nicht sehr schwer, da sich selbst die Glühwürmchen alle recht gut finden lassen und man zur Not zu einem Guide greifen kann. Ob es spaßig ist muss jeder für sich entscheiden, mich hat jedoch vor allem die Story angetrieben das Spiel durchzuspielen.

    Schwierigkeitsgrad: 1, mit Guide eine 2

    Dauer: ca. 30 Stunden

    Verpassbare Trophäen: Gibt es indirekt keine da man die verschiedenen Chapter immer wiederholen kann

    Spiel Schwierigkeitsgrad: 1



    Life is Strange Teile sind generell nicht schwer oder besonders kompliziert. Das sollen sie auch nicht sein, denn sie sind darauf ausgelegt den Spieler durch eine emotionale und packende Geschichte zu führen. Im ersten Teil erlebt man das Abenteuer durch die Augen von Max Caufield. Sie ist Oberschülerin in einer fiktiven Stadt in Oregon die sich Arcadia Bay nennt. Sie war einige Zeit mit ihrer Familie außerhalb dieser Stadt und kehrt nach Jahren zurück. Sie ist leidenschaftliche Fotografin, steht aber meist im Schatten ihrer Mitschüler. Das ändert sich fast schlagartig an dem ereignisreichen Tag an dem sie entdeckt das sie aus unerklärlichen Gründen die Zeit zurückdrehen und den Lauf der Ereignisse verändern kann. Mit dieser neu errungenen Fähigkeit rettet sie ihrer ehemaligen besten Freundin Chloe Price in der Schule das Leben. Chloe die sich jahrelang von Max im Stich gelassen fühlte tut sich am Anfang schwer sie wieder als Freundin zu respektieren. Als sie jedoch von Max einzigartiger Fähigkeit erfährt, verändern sich ihre Ansichten. Gemeinsam mit Max möchte sie ihre verschollene Freundin Rachel wiederfinden die seit einigen Monaten als vermisst gemeldet wurde. Niemand scheint etwas über ihr plötzliches Fernbleiben zu wissen und ohne es zu ahnen geraten Chloe und Max in einen Strudel aus Intrigen, Liebe und Katastrophe gleichermaßen. Denn Max Fähigkeit die Zeit zu manipulieren hat einen immens hohen Preis..


    Was wie die Inhaltsangabe eines gewöhnlichen Fantasy Thrillers klingt ist in Wahrheit sehr viel mehr. Im Laufe der Geschichte lernt man nicht nur Max und Chloe kennen sondern auch das Umfeld in dem sie sich tagtäglich bewegen. Dabei bekommt man mehrere Optionen die Zeit zu manipulieren, Entscheidungen zurückzunehmen etc. Allerdings gibt es feste Dreh und Angelpunkte wo sich Entscheidungen nicht mehr zurückziehen lassen und die einen großen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte und dem Ansehen von Max nehmen. Dies wird meistens mit einem "XY wird sich daran erinnern" kommentiert. Platin zu holen ist recht einfach, wenn man die verschiedenen Collectibles in den Chapter alle minimmt was mit einem Guide gut machbar ist. Sollte man mal eines verpassen, kann man die Chapter jedoch immer wieder spielen und es nachholen! Ich habe Life is Strange sehr genossen und gegen Ende hin fiel es mir sehr schwer die 'finale' Entscheidung zu treffen die es durchaus in sich hat. Wer nichts gegen Storyschwere Spiele hat wird Life is Strange definitiv lieben.

    Schwierigkeitsgrad: 4


    Dauer: 20 Stunden ca.


    Verpassbare Trophäen: Es gibt eine verpassbare Trophäe die laut den Internetseiten nur an einer Stelle machbar ist, ich hab sie aber überraschenderweise an einer anderen Stelle nachgeholt und auch im Nachgang mehrere Stellen entdeckt wo sie sich nachholen lässt.


    Spiel Schwierigkeitsgrad: 4



    Warum spielen wir nicht mal die Schlümpfe? Es sah lustig aus und im Sale hat Melli es sich dann tatsächlich einfach mal geholt. Letztens hatte ich dann Elan und hab es mal installiert und gecheckt wie so die allgemeine Meinung zur Platin ist. Recht easy? Ok gehen wirs an! Wie das aber bei mir nunmal so ist war dann doch nicht alles ganz so einfach. Ich habe natürlich auf Anraten den härtesten Schwierigkeitsgrad gewählt für meinen ersten und einzigen Durchgang. Dabei ist es ratsam das Spiel einfach komplett einmal durchzuspielen ohne groß auf Dinge zu achten. Manche Trophys holt man ganz von allein (auch weil man ja verschiedene Bereiche abschließt.) Nacheinander spielt man mit Hefti, Schlaubi, Kochschlumpf und Schlumpfine. Hat man das Hauptspiel beendet, kann man sich heraussuchen mit wem man dann auf Collectibles Jagd geht. Ich habe (natürlich) das alles mit Schlumpfine am Schluss gemacht (auch weil mir ihre deutsche Synchro am wenigsten auf die Nerven ging neben Kochschlumpf). Das Hauptspiel ist an manchen Stellen doch etwas schwieriger als gedacht. Gerade die letzte Etappe in Gargamels Labor, Lagerraum und Dachboden ist nicht ohne. Schließt man das Spiel ab bekommt man nicht nur die Trophäe für Schwer, sondern auch für Normal und Leicht. Für Platin ist es zwingend notwendig 100 Prozent vom Spiel abzuschließen. Heißt - alle Collectibles, alle Verbesserungen für den Blütenstaubsauger den man benutzt und in allen Leveln die Blattpest vernichten. Und das war an manchen Stellen nerviger als ich mir vorgestellt habe. Es ist ärgerlich wenn du 98 % des Waldes geheilt hast und das Level 5-6 mal durchgehst um das bisschen Gras zu finden was du noch nicht geheilt hast. Die Collectibles sind gut versteckt und ohne Guide würde man auf manche Sachen gar nicht kommen. Guides sind auch so eine Geschichte... Man sammelt Geschenke, Rinde, Pilze, Flaschen und Alraunen. Und für Rinde und Pilze existiert leider nur ein Collectibles Video auf Youtube das unheimlich verzwickt ist und unübersichtlich. Gerade bei den Rindensammeln im Wald (wo viele Stellen gleich aussehen), habe ich 2-3 Tage gebraucht und musste öfters Pausen machen weils anstrengend wurde. Zumindest für mich. Hat man das alles geschafft muss man nur noch Trophies holen die recht machbar sind. Selbst Gargamels Labor ohne erwischt zu werden war im Nachhinein einfacher wie ich gedacht hätte


    Was die Bösbiest Trophäe angeht ist sie (meines Empfindens) an mehreren Stellen machbar. Zumindest im Schwermodus. Ich weiß nicht wie es bei den anderen Schwierigkeitsgraden jedoch ist. Alles in allem ist es ein ganz lustiges Spiel gewesen. Die Kameraführung ist an manchen Stellen jedoch gewöhnungsbedürftig und gerade bei Gargamels Haus so seltsam und ekelhaft das das Sammeln und Blattpest bekämpfen nicht ohne Fluchen von statten geht. Die Synchronisation ist bei manchen Charakteren gewöhnungsbedürftig und die vielen Dialoge der Schlümpfe können nervig sein (Ich hab noch nie in meinem Leben das Wort 'geschlumpft' oder 'schlumpfen' so oft gehört :D) Kinder finden das bestimmt aber toll, wenn sie zuschauen können.

    1 - 2 Blöcke Feta

    ungefähr 400 g gehackte Tomaten

    ungefähr 400 g Snacktomaten

    500 g Spaghetti

    etwas Olivenöl

    Gewürze: Salz, Pfeffer, Thymian, Basilikum, Oregano



    - Eine Auflaufform mit Olivenöl einschmieren (alternativ soviel eingießen das der Boden leicht bedeckt ist). Die beiden Blöcke Feta hineinlegen.


    - Die gehackten Tomaten außerhalb des Fetas verteilen, anschließend die Snacktomaten auch darauf verteilen


    - Das ganze SEHR GUT mit den Gewürzen würzen. Nur nicht sparsam sein da der Feta sehr mild ist und die Tomaten auch einen Bruchteil davon wegnehmen. Das ganze bei 180° Ober und Unterhitze in den Backofen für 30 bis 40 Minuten geben.


    - In der Zwischenzeit Spaghetti ganz normal kochen und anschließend absieben. Auflaufform herausnehmen und den Käse sowie die nun weichen Tomaten etwas klein machen und alles miteinander vermixen. Spaghetti anschließend in der Auflaufform untergeben und servieren!

    Schwierigkeitsgrad: 5-7

    Dauer: ca. 60 - 70 Stunden (je nachdem)

    Verpassbare Trophäen: So richtig verpassbar ist nichts, da man alles im Nachgang holen kann

    Spiel Schwierigkeitsgrad: 4



    Ich ging mit der Erwartung an Rayman Legends ran definitiv kein Platin zu holen. Wie das aber nun einmal so ist hagelte es irgendwann Trophies und je mehr es bei mir hagelt, desto motivierter bin ich dann doch für Platin :grinning_squinting_face: Ich muss dazu sagen das ich Platin NOCH NICHT erreicht habe, aber das jetzt ein kleines Geduldsspiel bei mir lediglich wird. Mir fehlen noch zwei Trophäen bei denen es noch etwas an Zeit Bedarf. Es gibt gleich eine Erklärung dazu! Kommen wir zum Spiel an sich.. Rayman Legends ist wie der Vorgänger Origins ein Jump'n'Rund Spiel, das an manchen Stellen mal einfacher und mal schwieriger ist. So wie im Vorgänger auch (glaube ich) lassen sich nach und nach Charaktere freischalten, Levels ploppen auf und und... Ich habe das Spiel erst einmal ganz normal durchgespielt, ohne auf die ganzen Zeitherausforderungen einzugehen die nach und nach aufploppen durch die ganzen Rubbellose die man mit genügend Lums nach Beendigung der Levels bekommt. Auch schaltet man in dem Zug verschiedene Kuscheltiere frei, Original Levels die man dann spielen kann und auch Kleinlinge die man für die Sammeltrophäe braucht! Das Hauptspiel ist bis auf das letzte Level nicht ganz so schwer und man kommt gut durch. Beim letzten Endboss das Level ist da durchaus knackiger und ich war kurz davor da aufzugeben da ich manche Passagen echt ätzend fand. Zum Glück arbeitet Rayman Legends aber nicht mit Leben und sonstigem. Man startet quasi immer wieder an einem Speicherpunkt und kann es ab da so oft probieren wie man will. Das war für mich ein Pluspunkt da es sonst eher Crash Bandicoot Vibes teilweise gehabt hätte. Danach hat man die letzte Welt freigeschaltet (sollte man bis dato alle Kleinlinge mitgenommen haben), die noch einmal alle Musiklevels beinhaltete im 8Bit Modus.. Und an der Stelle haben manche die Platin abgebrochen. Schlicht und ergreifend da einem im schlimmsten Fall die Augen wegschwimmen. Die Musiklevels dort sind wie die Originalen auch - allerdings mit kleinen Bildfehlern die einem die Durchgänge schwieriger machen. Hier gibt es auch keine Speicherpunkte. Stirbt man also muss man wieder von vorne anfangen und das ein oder andere war wirklich ekelhaft tricky :grinning_squinting_face: Ich hab mich aber durchgebissen und alle nacheinander abgearbeitet. Für mich waren die darauffolgenden Zeitlevel Missionen (die leider auch Kleinlinge geben) um EINIGES nerviger. Hier ist es ähnlich wie bei Astrobot - man muss diverse Passagen innerhalb eines Zeitlimits (40 Sekunden für drei Kleinlinge, 50 für zwei und 60 für einen) abschließen. Manche haben es da wirklich in sich! Speziell 1-3 haben mich da schon laut fluchen und schimpfen lassen wenn ich bei 40,08 Sekunden war und das ganze NOCHMAL machen musste. Es ist aber durchaus machbar, wenn man sich Wege und Mittel ausdenkt Zeit zu sparen und erfordert nur einen großen Anteil Geduld. Die restlichen Kleinlinge in den Gemälden (ob Hauptspiel oder Origins) lassen sich gut finden und auch das Lum Sammeln für die Goldpokale ist eine reine Frage der Technik und der Geduld.

    Warum hab ich aber noch nicht Platin?! Tja.. Das liegt an der Online Funktion des Spiels. Für eine Trophäe muss man nicht nur mindestens in einer Challenge einen Goldpokal holen (was in Anbetracht der Glitcher SEHR schwierig ist), nein. Man muss auch die höchste Genialitätsstufe erreichen. Diesen erhält man rein durch Pokale. Und alle Diamant, Gold,Silber und Bronze Pokale des Offlinespiels reichen nicht einmal um auf die 10 Stufe von 11 aufzusteigen. Man ist also gezwungen die wöchentlichen bzw. täglichen Challenges für Pokale zu machen. Diamant ist unmöglich dort zu holen durch die Glitcher und die Leute die einen extra Controller für Schnelligkeit nutzen. Gold bekomme ich mit viel Geduld und Spucke, Silber geht meist immer. Allerdings dauert es auf die Art und Weise sehr, sehr lange um die Punkte zusammen zu haben. Zweite Angelegenheit die mich von Platin noch trennt ist die Trophäe 1 000 000 Millionen Lums zu holen. Dafür muss man die Levels immer wieder spielen um sich das Ganze zusammenzukratzen.


    Summa Summarum - ein schönes Spiel, nette Herausforderungen und ein angenehmer Schwierigkeitsgrad. Allerdings killt die Platin für sehr viele nicht nur durch die Musiklevels im 8Bit Style sondern auch die Online Funktion von Ubisoft und deren Glitcher die es als spaßig empfinden trotz höchster Genialitätsstufe einem das Weiterkommen schwer zu machen. Wären all diese Dinge nicht, wäre es sogar ne recht spaßige Platin.

    Schwierigkeitsgrad: 1 mit Guide, ohne würd ich da schon auf ne 3 gehen

    Dauer: ca. 7 Stunden

    Verpassbare Trophäen: Es gibt ein paar die man nicht verpassen sollte, da man sonst das Spiel immer wieder von vorne anfangen muss.

    Spiel Schwierigkeitsgrad: 1 mit Guide, Ohne würde ich sagen ne 3



    Toem ist nicht schwer.. Beileibe nicht! Im Gegenteil. Es war ein wunderbares Spiel für mich um zu entspannen und runterzukommen. Man steuert ein Mädchen (?) das aussieht wie ein Ameisenbär durch eine skizzierte Welt auf der Suche nach 'Toem'. Dabei ist man bewaffnet mit nichts als einer Kamera. Mit dieser kann man auf seiner Reise verschiedene Bilder knipsen die an Aufgaben dranhängen. Man erreicht die nächsten Areale erst wenn man mindestens eine bestimmte Anzahl an Aufgaben erfüllt hat in einem Areal. Für die ganzen Trophäen ist es jedoch zwingend notwendig alle Aufgaben in den Arealen zu absolvieren. Nebenbei muss man noch verschiedene Gegenstände für das Sammelalbum fotografieren und ein paar lustige Nebentrophäen durch verschiedene Aktionen holen. Am besten spielt man das Spiel mit einem expliziten Guide für alle Areale die alle Trophäen abhandeln. Ich habe leider im City Areal ein Foto von einem Gegenstand nicht gemacht der danach nicht mehr zu fotografieren war und musste demnach das Spiel zweimal durchspielen (und dabei ALLE Aufgaben mitnehmen, was jedoch NICHT nervig war). Alles in allem ist Toem ein schönes Spiel für zwischendurch. Es gibt keine Gegner und man kann auch nicht 'sterben', da es in dieser harmonischen Welt effektiv nichts gibt was einem an den Kragen will. Die einzige Schwierigkeit ist es die ganzen Plätze für die Fotos zu finden manchmal bzw. sollte man die in einer gewissen Reihenfolge abarbeiten. Es ist ratsam zu erst einmal alle Aufgaben zu 'finden' ehe man an die Bearbeitung geht, da man so vermeiden kann das einem Fehler passieren wie bei mir zum Beispiel. Alles in allem ist Toem ein netter Zeitvertreib wenn man mal es ruhiger angehen will, ohne das es überall kracht oder man sterben kann! Auch hier kam ein DLC heraus das absolut kostenfrei mit ins Spiel eingebaut ist.

    Schwierigkeitsgrad: 2-3

    Dauer: ca. 15 Stunden

    Verpassbare Trophäen: Es gibt eine verpassbare Trophäe, die man vor der letzten Mission holen muss. Da das jedoch ein Point of No Return ist wo automatisch immer vor der Mission abspeichert kann man den Spielstand soweit ich weiss laden und sie immer nachholen.

    Spiel Schwierigkeitsgrad: 3



    Bugsnax war für mich eine große Überraschung. Ich wurde durch Michi auf das Spiel aufmerksam und hab es dann fast zeitgleich mit ihm angespielt. Versprochen haben wir uns davon nicht wirklich etwas. Umso mehr wurden wir überrascht. Bugsnax ist eine Mischung aus Abenteuer und Sammelspiel. Als Reporter wird man auf eine Insel geschickt um einen Bericht über eine verloren gegangen Archäologin zu schreiben. Auf dieser Insel befinden sich sogenannte 'Bugsnax'. Diese Lebewesen sehen aus wie Essen und lassen sich anhand verschiedener Techniken fangen. Die Inselbewohner lassen sich mit diesen anschließend auch füttern. Es gibt verschiedene Gebiete die natürlich verschiedene Bugsnax beinhalten, man muss Nebenquests ausführen, die Inselbewohner davon überzeugen zurück ins Dorf zu kommen und natürlich seinen Report nebenher schreiben, während man einem erschreckenden Geheimnis auf die Spur kommt. Das wäre so das gröbste was man über die Story wissen muss. Gespielt wird in der Ego Perspektive. Die Steuerung ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig aber man findet schnell hinein. Ein paar der zu sammelnden Bugsnax sind durchaus tricky zu fangen und bei ein paar braucht man sogar andere Bugsnax selbst etc. Es gibt allerdings einige Videos auf Youtube falls man wirklich nicht mehr weiterkommt und keinen Plan mehr hat. Ich hab meistens probiert selbst drauf zu kommen, obwohl ich bei manchen wirklich nachgucken musste. Gerade beim kostenlosen DLC das ins Spiel mit integriert ist, muss man wirklich sein Köpfchen anstrengen. Macht es allerdings Spaß? Und ob! Man glaubt es kaum aber selbst die Inselbewohner mit ihren unterschiedlichen Macken und Eigenarten wachsen einem recht schnell ans Herz, sodass man in der letzten Mission wirklich alles gibt. Es ist definitiv ein kleiner Geheimtipp das man im Premium Abo sogar kostenlos spielen kann und das durchaus kurzweiligen Spaß macht!

    Schwierigkeitsgrad: 6-7

    Dauer: ca. 26 Stunden

    Verpassbare Trophäen: Keine wirkliche. Mit Guide kann man alle nacheinander machen!

    Spiel Schwierigkeitsgrad: Würde sagen ne 5



    Überraschenderweise habe ich einen Zwist entdeckt. Fand ich Resi 7 im VR leichter mit mehr Zeitaufwand habe ich bei Resi 2 weniger Zeit gebraucht, fand es aber um einiges schwerer. Allgemein fand ich Resident Evil 2 Remake aber auch generell ein bisschen vom System schwieriger. Headshots wurden nicht immer als solche gezählt, im Gegensatz zu Resi 7. Es gab regelrechte Gegnerwellen zeitweise die manche Stellen echt unübersichtlich gestaltet haben, wenn du Zombies beim ersten mal liegen gelassen hast (Hatte im einem Flur auf einmal 5 Zombies, 2 Licker und Mr.X im Genick.) Das macht den Durchgang fast unmöglich, weshalb man regelrecht beim ersten Durchlaufen gezwungen wird einige Zombies komplett zu beseitigen, da es sonst hässlich wird. Trotzdem hat mir das Game Spaß gemacht und ich wollte mich zur Platin durchbeißen! Habe also erst Leon A und Claire B auf Leicht durchgespielt mit allen Schriftstücken und Nebentrophies die man holen kann (Licker aus der Luft schießen, die ganzen Schlösser knacken etc.) So.. Dann kam normal und ich wollte natürlich gleich den Speedrun durchziehen mit Leon... Und da kam ich an meine Grenzen sodass mein Freund mich 'retten' musste. William Phase 3 im Labor hat mich einfach mega genervt und ich hab es auf Biegen und Brechen nicht hinbekommen mit den wenigen Mitteln die ich zur Verfügung hatte. Michi (mein Freund) hat es dann gerade so mit der letzten Kugel für mich hinbekommen. Überraschenderweise hatte ich beim selben Boss mit Claire bei ihrem Speedrun absolut keine Probleme, was für mich ein Zeichen war das ich mit ihrem Inventar und Waffen viel besser zurecht kam als mit Leon - dabei soll Leon einfacher zu handeln sein :grinning_squinting_face: Veteran war dann mit viel Aufpassen, dem unzerstörbarem Messer und Gegner rausziehen etc. doch gut machbar. Selbst die Bossfights waren mit der richtigen Taktik (Youtube sei Dank) ein Kinderspiel. The 4th Survivor war dann beim zweiten Mal auch geschafft und Platin hat geblinkt irgendwann! :grinning_squinting_face: Ob ich die DLC's Spiele weiß ich noch nicht.

    Bei mir läuft es leider etwas durchwachsener.. Durch häufige technische Probleme meinerseits (dank Lightstream leider) konnte ich wenig bis gar nicht wirklich streamen und habe teilweise nur bei einem Streamerkollegen 'mitgewirkt' sozusagen. Da ich die Schnauze ziemlich voll habe von Lightstream (und es definitiv nicht an meiner Verbindung oder Konsole liegen kann) werde ich das Abo bald kündigen, sobald ich mich durch OBS etc. geboxt habe und meine Capture Card einwandfrei läuft. Hoffe dadurch wird es besser, weil ich echt schon gefrustet war das ich zwei Streams echt abgebrochen habe weil einfach alles down ging und Lightstream gebockt hat ohne Ende. Bin mittlerweile nur durch Konsole aktuell dann da ohne Cam ohne alles und das ist eher sehr durchwachsen wie ich festgestellt habe :grinning_squinting_face:

    Viele wollen halt en Gesicht zu der Stimme wie ich manchmal glaube. Ansonsten.. Die Sache macht trotzdem Spaß und ich hab auch schon en paar Ideen für Streams die ich unter der Zeit mal machen möchte (Da ich grade abartig viel Lego baue oder generell mit Steinen hantiere gibts definitiv auch mal sowas sobald ich en bisschen rumgeklügelt habe) oder auch für Spiele generell (Dead by Daylight alle Killer auszutesten wird lustig... Nicht!) Also Content wirds nach wie vor geben.. Hoffentlich bald wieder ein bisschen professioneller :smiling_face:

    Freut mich aber das es so gut für dich läuft WhiteDevil :red_heart: Bin leider noch nicht dazu gekommen mal reinzuschauen aber ich habs definitiv mal auf dem Schirm fürs nächste mal! :smiling_face:

    1-2 reife Avocados

    1-2 Tomaten

    1 Zitrone

    Salz, Pfeffer

    1 Löffel Schmand


    - Avocados halbieren, Kern entfernen und das Innere mit einem Löffel herausschaben und in eine Schüssel geben.


    - Tomaten waschen und anschließend in kleine Würfel zurechtschneiden, zur Avocadomasse hinzugeben.


    - 1 Zitrone halbieren, den Saft aus einer Hälfte pressen und ebenfalls zur Masse dazugeben.


    - Anschließend gut mit Salz und Pfeffer würzen, zum Schluss einen EL Schmand unterrühren.


    - Schmecken lassen! Gekühlt hält sich die Guacamole einen Tag länger, sollte dann aber sofort verbraucht werden. Wundert euch nicht wenn sie dabei leicht bräunlich wird - schmecken tuts trotzdem!



    [BILD WIRD NACHGEREICHT!]

    Für ungefähr 4 Personen:


    Eine Tüte Tortilla Chips (eurer Wahl. Kann alles sein von Käse bis Chilli)

    500 g Rinderhackfleisch

    1 Dose Kidneybohnen

    1 Dose Mais

    1-2 Flaschen scharfe Soße eurer Wahl (gibt sehr viele leckere. Ich nutze meistens die von Maggi die Mexikana Sauße Tomate Chilli. Die passt perfekt! Man kann sie aber auch selbst herstellen wenn man en bisschen 'frischer' arbeiten will)

    1 Kopf Eisbergsalat

    2 Becher Creme Fraiche jeweils 200 g

    1 Tüte Reibekäse eurer Wahl (für Käsechunkys 2 Tüten)



    - Das Hackfleisch mit ein klein wenig Öl in der Pfanne gut anbraten, anschließend mit Salz; Pfeffer und was ihr sonst noch mögt etwas würzen.


    - Kidneybohnen und Mais abtropfen lassen. Die Kidneybohnen etwas abwaschen damit die Brühe weggeht.


    - Zu dem angebratenen Hackfleisch dann die Kidneybohnen und den Mais geben und die Mexikana Sauce. Das ganze etwas aufköcheln lassen. Anschließend vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen.


    - Den Eisbergsalat in Streifen schneiden, anschließend waschen und abtropfen lassen. Tortilla Chips in der Tüte drücken und so zerkleinern.


    - Den Salat nun in der folgenden Reihenfolge immer wieder schichten: Salat - Sauce - Creme Fraiche (jeweils 1 1/2 Löffel immer) - Tortilla Chips.


    - Ganz am Schluss den Käse oben verteilen - schmecken lassen!


    - Wenn man den Salat über nacht in den Kühlschrank gibt kann man ihn einen Tag später immer noch essen. Die Chips werden aber ein bisschen matschig, da nicht wundern! Frisch schmeckt er natürlich am allerbesten!



    [BILD WIRD NACHGEREICHT :)]

    Ich sage es mal so: Ein Hand of Blood kann jedes Game als Content auf Twitch oder YouTube bringen und ich würde es ansehen, weil ich ihn als Person lustig finde und den Content mag. Das Spiel ist meist nebensächlich, wenn der Content an sich stimmig ist. Aber nichts ist schlimmer, als ein Streamer, der 2h den Mund hält. Ich finde es gut, wenn die Leute natürlich sind, aber auch bei 1 Zuschauer gut performen. :smiling_face:

    Glaube du hast es gut auf den Punkt gebracht :smiling_face: Ich versuche auch mit wenigen Zuschauern so gut wie möglich zu unterhalten. Denke mal Natürlichkeit ist bei Beginnern und generell den Hobby Streamern das Stichwort. Natürlich können wir uns nicht mit Leuten wie Gronkh oder HandOfBlood messen, aber an vorderster Stelle sollte unser Spaß stehen denke ich... Denn wenn du Spaß hast merken das auch die Zuschauer und bleiben eher dran :smiling_face:

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    'Out of my head - you're out of time'

    Ganze dreimal werden diese Worte wie ein Mantra ausgesprochen, ehe die Musik umschwingt und einige Elektrobeats durch die Halle strömen. Der Nebel wird etwas dichter auf dem Entrancebereich und ohne jegliches Drumherum erscheint dann auch PAC auf der Stahlrampe. Die Fans halten sich mit Reaktionen zurück, auch weil sie nicht wissen wie sie den Briten aufnehmen sollen. Ihm ist das recht egal.. Fast wie ein Tiger geht er ein zweimal am oberen Ende auf und ab, ehe er irgendetwas undefinierbares in die Kamera brüllt und anschließend die Rampe herunterläuft.

    "Introducing now.. From Newcastle upon Tyne.. He calls himself the Bastardking..... PAAAAAACCCCCC!!!"


    Während der Ansage ist der selbsternannte Bastardking in den Ring gesprintet und geht sofort an die Seile zu seiner rechten. Geschickt springt er an diesen hoch sodass er nur teilweise auf diesen zum Stehen kommt. Er sieht sich mit grimmigem Blick um und geht dann anschließend zurück. Nun hochkonzetriert begibt er sich in eine der Ringecken und geht dort etwas in die Hocke. Geduldig wartet er auf die Ringglocke.